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Lukas Miko -
Großer Schauspielpreis der Diagonale 2024

Die Diagonale vergibt zum 17. Mal den Großen Diagonale-Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur. Die Auszeichnung geht dieses Jahr an den außerordentlichen Charakterdarsteller Lukas Miko.

 
Lukas Miko, geboren am 4. April 1971, ist ein vielfach preisgekrönter Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Ursprünglich aus Wien stammend, absolvierte er seine Schauspielausbildung sowohl am angesehenen Max Reinhardt Seminar in Wien als auch am Conservatoire National Supérieur d‘Art Dramatique in Paris. Nach seiner Ausbildung trat Miko unter anderem in den Ensembles des Residenztheaters in München und des Burgtheaters in Wien auf und wirkte als freier Bühnendarsteller in verschiedenen Produktionen mit.

Neben seiner Theaterarbeit ist Miko auch als einer der herausragendsten Schauspieler Österreichs im Film- und Fernsehbereich bekannt. Seine Darstellung eines heroinabhängigen Stiefvaters in Adrian Goigingers „Die beste aller Welten“ brachte ihm 2018 den Österreichischen Filmpreis als Bester Nebendarsteller ein. Bei der Preisverleihung nutzte Miko die Gelegenheit, eine bemerkenswerte Rede zu halten, in der er sich als Mitbegründer von #KlappeAuf gegen Hassreden aussprach und für Solidarität plädierte. Für seine Leistung in „Me, We“ wurde Miko 2021 mit dem Diagonale-Schauspielpreis ausgezeichnet.

Darüber hinaus ist Miko auch hinter der Kamera aktiv und betätigt sich als Drehbuchautor und Filmemacher. Sein erstes Drehbuch, „Das gefrorene Meer“, brachte er 2006 selbst auf die Leinwand und erhielt dafür unter anderem die Goldene Lola für den besten deutschen Kurzfilm 2007.

Auf der kommenden Diagonale wird Lukas Miko mit zwei Filmen vertreten sein: einmal als Journalist in „Persona Non Grata“ von Antonin Svoboda im Jahresrückblick und zum anderen im Kurzfilm „Er so sie so“ von Benjamin Heisenberg.

Über die Auszeichnung mit dem Großen Diagonale Schauspielpreis und sein Filmschaffen haben wir mit Lukas Miko auch ein Interview geführt.


Die beste aller Welten

Adrian erlebt eine Kindheit im außergewöhnlichen Milieu einer Drogenszene am Rand einer österreichischen Stadt, und mit einer Mutter zwischen Fürsorglichkeit und Drogenrausch. Wenn er groß ist, möchte er Abenteurer werden. Trotz allem ist es für ihn eine behütete Kindheit, die beste aller Welten, bis sich die Außenwelt nicht mehr länger aussperren lässt.

Zum Film


Me, We

Vier ineinander verwobene Geschichten erzählen in dieser Tragikomödie von Flucht, Migration. Marie fährt ans Mittelmeer, um zu helfen. Der halbstarke Marcel gründet einen Geleitschutz für Frauen aus Angst vor angeblichen übergriffigen Migranten. Petra nimmt einen minderjährigen Flüchtling bei sich auf. Und der Asylheimleiter Gerald wird von einem seiner Schützlinge auf eine harte Probe gestellt.

Zum Film


Spanien

Ein gestrandeter Fremder auf der Suche nach seinem Recht, seinem Geld und nach Menschen, die noch an das Göttliche glauben. Dinge, die in dieser Welt nicht leicht zu finden sind. Dafür findet er Magdalena, die nachts Männer für etwas Besonderes zu sich in die Wohnung holt. Ihr Ex-Mann, ein Polizist, ist auf der Suche nach Worten, die sie zu ihm zurückbringen sollen – und ein Kranfahrer, ein gefallener Engel, spielt Schicksal.


Angelo

Im Europa des frühen 18. Jahrhundert wird ein junger Knabe, den man aus Afrika verschleppt, von einer Comtesse erwählt, christlich getauft und herangezogen. Angelo entwickelt sich rasch zum Lieblingsornament des Wiener Hofes. Aber seine heimliche Eheschließung und ihre Folgen lassen ihn bald an die Grenzen seiner Sehnsüchte stoßen.


Licht​​

Wien 1777. Die früh erblindete 18-jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als Klavier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren Eltern dem umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. Langsam beginnt Resi in dem offenen Haus der Mesmers im Kreise wundersamer Patienten und dem Stubenmädchen Agnes, das erste Mal in ihrem Leben Freiheit zu spüren…


71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls

Am 23. Dezember 1993 betritt ein Student die Zweigstelle einer Wiener Bank, ermordet drei Menschen, tötet sich anschließend selbst. Eine Chronologie der Ereignisse, die das Leben der einzelnen Beteiligten zeigt, die aufgrund einer unglückseligen Verkettung in den Amoklauf einbezogen werden.

Credits: Persona Non Grata © Filmladen/coop99

Großer Schauspielpreis D'24 | Lukas Miko Special

29.03. - 28.04.
Die beste aller Welten
Drama / 2017 / 103 min
Regie: Adrian Goiginger
Die wahre Geschichte einer drogenabhängigen Mutter, der abenteuerlichen Welt ihres Kindes und ihrer Liebe zueinander. Adrian erlebt eine Kin...
Die wahre Geschichte einer drogenabhängigen Mutter, der abenteuerlichen Welt ihr...
29.03. - 28.04.
Me, We
Drama / 2020 / 115 min
Regie: David Clay Diaz
Vier ineinander verwobene Geschichten erzählen in dieser Tragikomödie von Flucht, Migration und unseres und Europas alltäglichen Umgangs dam...
Vier ineinander verwobene Geschichten erzählen in dieser Tragikomödie von Flucht...
29.03. - 28.04.
Spanien
Drama / 2012 / 102 min
Regie: Anja Salomonowitz
Ein gestrandeter Fremder, fremd am falschen Ort, auf der Suche nach seinem Recht, seinem Geld und nach Menschen, die noch an das Göttliche g...
Ein gestrandeter Fremder, fremd am falschen Ort, auf der Suche nach seinem Recht...
29.03. - 28.04.
71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls
Drama / 1994 / 96 min
Regie: Michael Haneke
Am 23. Dezember 1993 betritt ein Student die Zweigstelle einer Wiener Bank, ermordet drei Menschen, tötet sich anschließend selbst. Eine Chr...
Am 23. Dezember 1993 betritt ein Student die Zweigstelle einer Wiener Bank, ermo...
29.03. - 28.04.
Angelo
Drama / 2018 / 111 min
Regie: Markus Schleinzer
Im Europa des frühen 18. Jahrhundert wird ein junger Knabe, den man aus Afrika verschleppt, von einer Comtesse erwählt, christlich getauft u...
Im Europa des frühen 18. Jahrhundert wird ein junger Knabe, den man aus Afrika v...
29.03. - 28.04.
Licht
Drama / 2017 / 97 min
Regie: Barbara Albert
Wien 1777. Die früh erblindete 18-jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als Klavier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach ...
Wien 1777. Die früh erblindete 18-jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als ...