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Im Fokus
- Regisseur Goran Rebić

Goran Rebić wurde 1968 im damaligen Jugoslawien geboren und wanderte ein Jahr später mit seinen Eltern nach Österreich aus. Nach der Matura begann er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Film und Fernsehen zu studieren. Er arbeitet als Regisseur und Drehbuchautor.

Seine Filme – egal ob Dokumentar- oder Spielfilm – beschäftigen sich mit gesellschaftspolitischen Themen wie (Bürger-)krieg, Migration und Heimat. Im Jahr 2000 gewann er auf der Viennale für The Punishment unter anderem den Wiener Filmpreis. Auf der Diagonale 2023 ist Goran Rebić ein eigenes Filmprogramm gewidmet, bei dem auch folgende Filme aus dem KINO VOD CLUB auf der großen Leinwand gesehen werden können:

Am Rande der Welt

Dokumentation AT 1992, 90min
Am Rande der Welt wurde in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, gedreht: Im Jahr der Unabhängigkeit, 1991 und zwölf Monate später, 1992, im Jahr des Bürgerkriegs. Es ist die Zeit der jungen Demokratie. Statuen stürzen, Plätze werden umbenannt. Alles scheint, nach jahrzehntelanger Unterdrückung und Isolation, anders zu werden. „Freiheit“ und „Heimat“ sind die Utopien einer hoffnungsvollen Zukunft. Es ist „die Zeit der Lieder“. Aber dann folgt „die Zeit des Krieges“: Die Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern der alten Macht bestimmen nun das Bild auf den Straßen von Tiflis. Blutige Kämpfe und Bombenterror werden zum Alltag. Und Begräbnisse.

Jugofilm

Drama, AT 1997, 88min
Jugofilm, ein Manifest gegen Gewalt, erzählt die ergreifende Geschichte einer seit Jahrzehnten in Wien ansässigen Gastarbeiterfamilie, deren ruhiges bürgerliches Leben durch den Zerfall Jugoslawiens in den Strudel von Gewalt und Leid gerät. Liebevoll erzählt aus der Sicht des jungen MiIan wird begreiflich, wie unausweichlich die Familienidylle der Familie Tomic zerstört wird, weil unsagbare Ahnungen, weil unerfüllte Heldenprojektionen, weil „Sprachlosigkeit“ dieses Leben bestimmen. Der Traum vom schönen Leben zerbricht, als Sascha, der vom Krieg heimgekehrte ältere Bruder, an der Realität scheitert.

The Punishment

Dokumentation, AT/SRB 2000, 91min
Der Film erzählt, in Stadtbildern und Interviews, von den Lebensbedingungen in Belgrad unmittelbar nach dem Nato-Bombardement: ein Film-Essay über Dissidenz und Zerstörung, über den Verlust von Hoffnung und Heimat – und über den unverstellten Blick auf die Ergebnisse eines Krieges, die in der Berichterstattung der restlichen Welt so nicht gezeigt wurden. Stimmen einer gefährdeten Opposition: Am Wort sind hier Dramatiker und Schulkinder, Philosophen, Wissenschaftler, Menschenrechtler und Kriegsteilnehmer. Filmemacher Goran Rebic denkt nicht in Völkern und Ethnien, sondern in Individuen – sein Film gilt den subjektiven Wirklichkeiten, weil die „objektiven“ Wahrheiten längst ihre Gültigkeit verloren haben: Detailaufnahmen einer Stadt in Europa, Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.

Donau, Dunaj, Duna, Dunav, Dunarea

Drama, AT 2003, 90min
Donau ist eine moderne Odyssee, ein märchenhaftes Road(ship)movie. Mit einem rostigen Schiff und seinem Kapitän ziehen ein Findelkind, ein Deserteur, ein transsylvanischer Musiker, eine Tote und eine Kokainsüchtige die Donau flussabwärts in den Osten, bis zum Schwarzen Meer.