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Crossing Europe Extended 2024 -
Online-Begleitprogramm

Auch dieses Jahr dürfen wir das Crossing Europe wieder mit einem Onlineprogramm begleiten. Neben dem Eröffnungsfilm aus dem Jahr 2022 VIAGEM AO SOL zeigen wir frühere Arbeiten von Filmemacher:innen, die mit aktuellen Werken am diesjährigen LOCAL ARTISTS-Wettbewerb beteiligt sind.

 

Viagem ao Sol – Journey to the Sun 
Eröffnungsfilm Crossing Europe 2022
Regie: Susana de Sousa Dias & Ansgar Schaefer, Dokumentation, PT 2021, 110min

Im Jahr 1945 wurden rund 5000 Kinder aus Österreich nach Portugal geschickt, um sich dort von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs zu erholen. Das Regie-Duo nähert sich dem eher unbekannten historischen Stoff mit einer Vielzahl an Archivmaterial, dem aufschlussreiche Details entlockt werden und das von Voiceovers der längst zu alten Menschen gewordenen Kinder von damals begleitet wird.

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Local Artists beim Crossing Europe 2024 und einige ihrer früheren Werke

Vivian Bausch

Aktueller Film beim Crossing Europe 2024: Ineinanderfallen (Teil des Kurzfilmprogramms LOCAL ARTISTS 2 – LOVE IS WHAT YOU GET)

Vivian Bausch studiert Montage an der HFF München und absolviert einen Masterabschluss in Regie an der Filmakademie Wien. Zu ihren künstlerischen Aktivitäten gehören auch Videoinstallationen und Live-Performances, die in Ausstellungen in Europa und darüber hinaus präsentiert werden. Wir haben mit der Regisseurin über ihre früheren Werke und ihren aktuellen Film beim Crossing Europe 2024 in einem Interview gesprochen. ZUM INTERVIEW

Zuhause bei meinen Müttern
(Kurzfilm, 2021, 40min)
Vivian Bausch macht sich auf die Suche nach Familie, der Bedeutung von Mutterschaft, nach ihrer eigenen Identität. Auf fragmentarische Weise durchgeführt, wird immer wieder der Prozess des Filmemachens, des künstlerischen Versuchs, sich all dem zu nähern, selbst zum Thema.
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Ein Teil von mir
(Kurzfilm, 2023, 18min)
Als Vanessa auf der Geburtstagsfeier ihrer Mutter erfährt, dass ihr übergriffiger Ex-Stiefvater auch eingeladen war, konfrontiert sie die Mutter mithilfe eines Videotapes vor der versammelten Familie. Im skurrilen Setting der Familienfeier finden die beiden Frauen jedoch wieder zueinander.

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Florian Kofler & Julia Gutweniger

Aktueller Film beim Crossing Europe 2024: Vista Mare

Julia Gutweniger (*1988) absolvierte ihr Studium der Bildenden Kunst an der Kunstuniversität Linz. Florian Kofler (*1986)  studierte Zeitbasierte Medien an derselben Universität. Seit 2011 arbeiten sie als Regieduo zusammen und produzieren Filme und Dokumentationen im Künstlerkollektiv Villa Mondeo. Ihr erster Dokumentarfilm SICHERHEIT123 gewann die Goldene Taube in der Next Masters Competition beim DOK Leipzig Filmfestival. Sie leben und arbeiten beide in Linz.

 

  Brenner/Brennero
(Dokumentation, 2016, 67min)
Ein Film über den stillgelegten Grenzort Brennero/Brenner. In Form eines Jahreszyklus vollziehen Julia Gutweniger und Florian Kofler nach, wie lokale Routine, immerwährender Durchzugsverkehr und Menschen aufeinandertreffen, die von der Gewalt politischer Systeme in neue Biografien gezwungen werden.
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Sicherheit123
(Dokumentation, 2019, 72min)

Ohne intervenierende Kommentare, dafür mit umso beeindruckenderen Bildern – etwa von 25 Tonnen schweren Würfeln, die aus großer Höhe zu Testzwecken in ein Fangnetz gejagt werden – begibt sich das Regieduo auf eine Spurensuche zu den komplexen Herausforderungen des Lawinenschutzes. 

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Marie Luise Lehner

Aktueller Film beim Crossing Europe 2024: Im Traum sind alle Quallen feucht (Teil des Kurzfilmprogramms LOCAL ARTISTS 2 – LOVE IS WHAT YOU GET)

Marie Luise Lehner ist sowohl als Filmemacherin als auch als Autorin tätig und hat mit „Im Blick“ bereits ihren zweiten Roman veröffentlicht. Sie studierte am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst, Regie an der Filmakademie Wien und Kontextuelle Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Ihre Kurzfilme wurden auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt. Derzeit arbeitet die Filmemacherin mit Geyrhalterfilm an ihrem Langspielfilmdebüt „Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst“, der 2025 in die Kinos kommt.

Kaugummizigaretten
(Kurzfilm, 2016, 25min)
Kaugummizigaretten erzählt die Geschichte eines Mädchens, das zwischen Erwachsenen aufwächst und die Erfahrung macht, dass Freiheit manchmal schön und manchmal bedrückend sein kann.

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Geh Vau
(Kurzfilm, 2018, 21min)
Zwischen Thea und ihrer Mitbewohnerin Paula scheint es weder Geheimnisse noch Schamgrenzen zu geben: Die Zeit im Badezimmer wird gemeinsam verbracht und über den letzten wie nächsten „Geh Vau“ in aller Offenheit gesprochen.
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Mein Hosenschlitz ist offen. Wie mein Herz.
(Kurzfilm, 2021, 28min)

Eine junge Frau schwelgt in erotischen Tagträumen. Hauptdarsteller:innen in Theas sexy Kopfkino. Doch selbst in der Fantasie stößt Thea so manche Hürde: Wie tun mit der scharfen Anmache, wenn die Angebetete nicht dieselbe Sprache spricht? Strap-ons ein No-Go sind? Oder sich während der Fesselsession unbändiger Hunger meldet?

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Dominik Thaller

Aktueller Film beim Crossing Europe 2024: Stand your Ground – Steh deine Frau

Dominik Thaller (*1983) lebt und arbeitet als Filmemacher, Medienkünstler, Radioproduzent und Sozialarbeiter. Als Filmemacher betreibt er seine eigene Produktionsfirma, Zack Prack Productions mit zwei seiner ehemaligen Mitstudenten.

muto
(Kurzfilm, 2018, 21min)
Die Doku begleitet die Protagonisten im Linzer Restaurant muto bei der Ausübung ihrer Leidenschaft. Hier klebt die Haubenauszeichnung neben Hardcore Punk- und Antifa-Aufklebern an der Küchenwand, während unter der Wärmebrücke Kohlrabi-Panna Cotta und Haselnusserde auf das Teller drapiert werden.
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Immer wieder geht die Sonne auf
(Dokumentation, 2018, 105min)
Der Film veranschaulicht, wie sich der kleine Arbeiterverein FC Blau-Weiß Linz nach seiner Auslöschung zurück in den Profifußball kämpfte, und dabei eine neue Fangeneration entstand, die für ihr couragiertes Auftreten gegen Diskriminierung über die österreichischen Landesgrenzen hinaus Bekanntheit erlangte.
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Anatol Bogendorfer

Aktueller Film beim Crossing Europe 2024: Corpus Homini

Anatol Bogendorfer, geboren 1979 in Linz, ist ein vielseitiger Künstler, dessen Schaffen Musik und Film umfasst. Parallel zu seiner musikalischen Karriere mit der Band Valina absolvierte er von 2005 bis 2011 ein Studium der Audiovisuellen Mediengestaltung an der Kunstuniversität Linz. Seit 2007 arbeitet er als freischaffender Künstler und widmet sich vermehrt auch der Filmproduktion, experimentellen Soundprojekten und der Gestaltung von Kunstveranstaltungen.

Innere Blutungen
(Dokumentation, 2013, 79min | Eröffnungsfilm Crossing Europe 2013)
INNERE BLUTUNGEN ist ein unkonventioneller Dokumentarfilm, der einen Blick zurück in die Mitte der österreichischen Gesellschaft der 1960er und 1970er wirft. Episodenhaft reihen sich Geschichten aneinander, die vordergründig vom Alltag einer ländlichen Bevölkerung berichten.

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